Hanfproteinpulver gilt auch als Superfood, welches mit wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen punktet. Es ist eine wirkungsvolle Zutat für Smoothies oder Shakes aller Art, da es über ein umfassendes Aminosäuren-Spektrum und einem ausgeglichenen Verhältnis an Fettsäuren verfügt. Man kann es auch beim Kochen und Backen nutzen.
Größtenteils unterscheiden sich verschiedene Hanfproteinpulver durch ihre Zusammensetzung. In den meisten Produkten handelt es sich um Rohkost, welches mit unterschiedlichsten weiteren Zutaten, wie Magnesium und Quinoa verfeinert wird.
In unserem Vergleich findest Du weitere Informationen zu den unterschiedlichen Zusammensetzungen und kannst Dir somit Dein individuell perfektes Pulver heraussuchen.
Überblick
Üblicherweise erwirbt man Hanfprotein als Pulver, welches aus Hanfsamen gewonnen wird. Durch die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe gilt das Pulver als Superfood und als Hilfsmittel im Diät- und Kraftsport-Bereich.
Hanfprotein besitzt ein einmaliges Aminosäuren-Spektrum, ein ausgeglichenes Fettsäuren-Verhältnis und jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. All diese Bestandteile machen das Pulver so besonders.
Das Hanfprotein-Pulver kann sinnvollerweise in Shakes und Smoothies gemischt oder beim Backen und Kochen verwendet werden.
Ist Hanfprotein eine Nährstoffbombe?
Tatsächlich gilt Hanfprotein als Nährstoffbombe. Es heißt sogar, dass man monatelang alleine von dem Protein leben könnte, ohne einen Nährstoffmangel zu verursachen.
Die wichtigsten Bestandteile des Hanfproteins sind:
- breites Aminosäuren-Spektrum
- optimales Fettsäuren-Verhältnis
- Mineralstoffe
- Spurenelemente
- Vitamine
- ballaststoffreich
Das Hanfprotein wird mithilfe von Hanfsamen produziert. Es kann in Pulverform oder als Samen konsumiert werden, wobei das Pulver oftmals präferiert wird. Es ist in der Verwendung praktischer, da man es in Shakes und Smoothies mischen oder zum Kochen oder Backen nutzen kann. Die Samen hingegen kann man “nur” pur konsumieren.
Geschmacklich wird Hanfprotein als leicht nussig beschrieben.
Übrigens enthält Hanfprotein zwar THC – allerdings nicht mehr als 0,2 %, wodurch es in Deutschland legal und für die Erzeugung von Marihuana oder Haschisch nicht geeignet ist. Der geringe THC-Wert hat keine psychoaktive Wirkung auf Deinen Körper.
Das Hanfprotein & seine Inhaltsstoffe
Unser Körper verwendet das Hanfprotein vollkommen, sodass kein Rest übrig bleibt, dass ausgeschieden werden muss. Es werden daher weder Niere noch Leber belastet. Zudem ist es sehr leicht verdaulich, da es bei der Verarbeitung im Körper wenige Schritte benötigt.
Ist Hanfprotein Supplement, Diät- und Sportnahrung in einem?
Hanfproteine gelten als Superfood und spielen daher eine große Rolle bei den Nahrungsergänzungsmitteln. Zudem sind sie auch als Sportnahrung nach dem Krafttraining oder zum Abnehmen sehr gefragt.
Du kannst es daher in unterschiedlichen Varianten erwerben:
- als Hanfprotein-Pulver
- als Hanfsamen
- als Riegel, Kekse oder Waffeln
Mithilfe des Hanfproteins unterstützen Sportler ihren Muskelaufbau, da die enthaltenen Aminosäuren den Wachstum und auch die Regeneration der Muskeln beschleunigen.
Vorteile des Hanfproteins ggü. weiterer Proteine, wie z.B. Whey, Reis- oder Sojaprotein:
- enthält Begleitstoffe (alle lebenswichtigen Aminosäuren, Fettsäuren und Mikronährstoffen
- leicht verdaulich aufgrund von Ballaststoffen und fehlenden Oligosacchariden
- sehr gut für Allergiker geeignet (im Gegensatz zum Sojaprotein)
- für alternative Ernährungsweisen geeignet: vegane Ernährung, für Rohkostler geeignet
Nachteile des Hanfproteins:
- gewöhnungsbedürftiger Geschmack
- Konsistenz ist gewöhnungsbedürftig
Für wen ist Hanfprotein geeignet?
Hanfprotein ist insbesondere für folgende Personengruppen eine sinnvolle Ergänzung:
- Vegetarier und Veganer
- Sportler, Bodybuilder und körperlich aktive Menschen
- Senioren
- Menschen, die an Gewicht verlieren wollen